Freitag, 21. September 2007

Ein Spielnachmittag zu Hause

Wir haben versucht, Johanna in ihrem Bettchen sitzen zu lassen. An den Stäben konnte sie sich gut halten. Wie lange nur? In einer Hand ließ die Kraft nach, gleich wird sie umkippen… Tja, wenn sie noch Zeit hat, die Finger in den Mund zu stecken, dann geht es ihr gar nicht schlecht.

Danach gab es für uns eine halbe Stunde zum Spielen und Bewegen. Langsam sieht man, dass die Muskeln in den Oberschenkeln nicht mehr so schlapp sind.

Dieses Spielzeug hat Johanna von ihrer Schwester geerbt. Schon damals konnte man(baby) nicht verstehen, warum alle dieses rote Ding „Telefon“ nannten – alle Telefone im Haus sahen anders aus… Na ja, baby musste glauben… Aber toll ist das Spielzeug. Es lässt sich damit gut beschäftigen. Irgendwann wird Johanna entdecken, dass es auch eine Laufen-Lernen-Hilfe ist.


Jetzt gibt es noch etwas Interessantes: eine Tröte. Erst war die Kleine ein wenig erschrocken. Dann wollte sie nach der Tröte greifen. Neee, die Schwester ist zu schnell damit… Beim nächsten Versuch hat sie auch nicht geschafft, aber was sehe ich da im Mund? Diese weißen Streifen werden wohl weitere Zähnchen sein, oder? Bei den ersten Zähnen hat es drei Monate gedauert, bis sie raus waren. Wie lange werden wir mit diesen warten?

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