Montag, 19. Juli 2010

Alle guten Sachen gehen zu Ende,

unser Urlaub auch...
veröffentlicht mit Verspätung
Wir sitzen auf der Terrasse des Hotels, die Landschaft, nach unseren zwei Wochen "in der Wildnis" kommt uns sehr urban vor: Im Hintergrund sind doch Berge zu sehen, also... wir sind noch nicht ganz in der Zivilisation angekommen...Das Frühstück ist sehr schlicht und entspricht nicht den Hotel-Sternen, es wird von drei Mitarbeitern serviert, ganz einfach... die meisten Gäste sind Spanier, die Platte mit luftgetrocknetem Schinken wird in wenigen Sekunden leer gefegt, auf dem Kaffeeautomaten wird überwiegend die Taste "Cafe con leche" gedrückt... und die Platten mit süßen Kuchen und Küchlein verdrängen eine schmale Platte mit Brot... Johanna schmecken die Kuchenstücke und die Schokoladencroissants, klar...
Wir haben noch zwei Stunden im Hotel, es wird der Pool getestet. Es ist Salzwasser!




Nun verabschieden wir uns... Unter dem rechten Sonnenschirm haben wir eben gefrühstückt... alles geht zu Ende...
Wir wollen aber nochmal das Meer sehen. Vor der Abfahrt zum Flughafen haben wir ein kleines Strässchen zum Strand genommen und fanden ein gemütliches Dörfchen, mit einem Steinstrand und Felsen herum...
Während des Flugs war Johanna zum grössten Teil der Zeit wach, sie hat viel wahrgenommen und hat das "Klein-Werden" der Dinge bei dem Start intensiv beobachtet.

Erst ist der Boden in den Wolken verschwunden, aber nach einiger Zeit waren Alpen zu sehen:


Unser ziemlich schmutzifes, aber noch nicht müdes Kind ist endlich zu Hause! Johanna hat die Straße erkannt und das Haus und wollte sofort die Tür mit dem Schlüssel aufschließen.

Nun haben wir noch einige Tage Ferien, wir freuen uns auf die Zeit, in der wir viel zu tun haben, aber hoffentlich die Sachen, die uns Spaß machen werden und nicht nur Pflicht bedeuten werden.

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