Mittwoch, 1. September 2010

Nicht besonders erfolgreich...

Diese Notiz ist eigentlich nur für mich, damit ich später eventuell nachlesen kann. Also nicht ärgern, wenn man aus dem beitrag nicht ganz schlau wird...

Wir haben natürlich Angst vor dem Winter und allen daraus resultierenden Infekten etc. Wir wollen es vermeiden, dass wir aus den letzten Reserven und Kräften schöpfen werden, wie es im letzten Jahr bei Johannas Lungenentzündung und danach folgenden Erkrankungen der Fall war. Wir brauchen jemanden, der bei uns im Härtefall für Johanna einspringen kann.

Nun habe ich den Versuch unternommen, jemanden kennen zu lernen, der - von einer Institution vermittelt - Johanna betreuen kann.
Daraus wird nichts. Das wird nicht klappen. Es ist schwer jemanden zu finden, der sich in der Gesamtproblematik Down Syndrom auskennt, der in seiner Ausbildung dem Kurs "Die Angehörigen" viel Aufmerksamkeit geschenkt hat und der dynamisch genug ist, etwas dazu zu lernen. Es muss viel zu viel stimmen, dass man jemanden in das Familienleben "reinlässt" und das Kind ruhigen Herzens jemanden anvertrauen kann.

Wir sind anspruchsvoll und sensibel.

Na, viel Spaß wünsche ich mir bei der weiteren Suche.

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