Montag, 24. Januar 2011

Stereosehen und Gleichgewicht...

veröffentlicht mit Verspätung, 05.01.2011...

Heute ist nun wirklich das Ende der Ferien. Irgendwie haben wir in diesem Jahr alles in die Länge gezogen. Johanna ist ja schon vormittags im KiGa, aber am nachmittag machen wir doch etwas zusammen. Was? Wir gehen in die Eishalle! Als wir allerdings da waren, haben wir festgestellt, dass diese glorreiche Idee viele Menschen heute hatte. Nicht Mal eine Parklücke haben wir gefunden. Wie soll es dann drinnen aussehen?

Wir wollten uns dann in einem Laden für neue Medien umschauen. Johanna stand neben einem Fernseher, der, zusammen mit einer Brille, dreidimensionale Bilder lieferte. Johanna blieb lange stehen und schaute sich das Programm an. Soll dies bestätigen, dass sie das Stereosehen bereits hat?

Nach einer Stunde war es in der Eishalle nicht mehr so schlimm... Nur Johanna wollte gar nicht alleine auf das Eis... lieber auf Papas Rücken...
Danach verschwand sie von der Fläche...
Ihr Gleichgewichtssinn ist ok, sie lief ganz passabel in ihren Schuhen, aber lieber auf dem Holzboden...
...bis die Mama endlich einen Eisbären als Hilfe bekommen konnte.
Was kann man da sagen: man muss nur machen.
Immer wieder ausprobieren.
Sie wird das schon schaffen...
Es gibt allerdings ein kleines Problemchen: wie jeder Mensch hat die Mama nur 24 Stunden am Tag.
Und so einen Nachmittag in der Eishalle kann sie nicht immer dazwischen schieben...

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